Wandern und Trecking, Skifahren und Skitouren, Klettern, Canyoning, Kanu-Touren und Rafting …
Kannst Du Erste-Hilfe leisten, wenn der professionelle Rettungsdienst lange braucht um zum Unfallort zu gelangen? Bei unseren Outdoor Erste-Hilfe Seminaren lernst und erlebst Du alle Skills um eine solche Extremsituation zu meistern.
Wir leben Erste-Hilfe
… das ist das Motto für alle unsere Erste-Hilfe Seminare.
Unwegsames Gelände, widrige Wetterverhältnisse, lange Rettungswege, und noch viele weitere Faktoren machen die Erste Hilfe im Outdoor-Bereich zu einer besonderen Herausforderung.
Neben den Theorie- und Praxiseinheiten, werden die Teilnehmer*innen für verschiedene Erste-Hilfe-Situationen in ein Rettungsteam eingeteilt. Bei unseren realistischen Unfalldarstellungen (RUD) müssen dann die Teilnehmer*innen spontan und unerwartet … also realitätsnah … die ein oder andere Person „retten“ und/oder „erstversorgen“.
Vom Notfall-Management über unser Prioritätenschema, der Herz-Lungen-Wiederbelebung, bis hin zu speziellen Erste-Hilfe-Tricks bekommen alle Teilnehmer*innen wichtige Hilfsmittel zur Hand. Diese sind speziell auf Extremsituationen im Outdoor-Bereich zugeschnitten. Die Wahl der richtigen Maßnahmen unterscheidet sich oftmals von den herkömmlichen Erste-Hilfe-Methoden.
Die Teilnehmer*innen erhalten in vereinfachter Form wichtige Informationen, was bei der entsprechenden Verletzung im Körper vorgeht und weshalb gerade diese Maßnahme die Richtige ist. So können die Teilnehmer*innen die Erste-Hilfe gut verstehen, nachvollziehen und dann auch anwenden.
Lernen durch erleben
Während unserer Kurse und Seminare finden immer mehrere realistische Unfalldarstellungen statt, in denen die Teilnehmer*innen die verunfallte Person mit Erste-Hilfe-Maßnahmen versorgen müssen.
So realistisch, wie wir diese Unfallszenarien inszenieren, so ernsthaft sollen unsere Teilnehmer*innen die „Rettung“ auch durchführen. Ein „… ich würde jetzt machen …“ gibt es dabei nicht! Handeln nach bestem Wissen und Gewissen, sowie mit allen Materialien die zur Verfügung stehen – das ist das Gebot bei unseren RUDs.
Natürlich werden diese „Unfälle“ nicht vorher angekündigt und der „Patient“ kann auch schon mal sehr laut schreien oder auch renitent sein … ganz wie im realen Leben.